Stimmen

„Es ist die Lerche, die so heiser singt”, überzeugte Julia (Sylvia Seminara) ihren geliebten Romeo...

- Aachener Zeitung

…danke, dass Du so viel Zeit und Geduld für uns hattest… und Eis und Gummifrösche natürlich, dein Fixnix!

- Michael, 2. Klasse Grundschule

Liebe Sylvia, ich hoffe, dass du noch in vielen Theatern mitspielst und dass du viel Lob bekommst.

- Lena, 3. Klasse Grundschule

Um Ihre hohen organisatorischen Qualitäten und Ihr erfolgreiches Zeitmanagement richtig zu würdigen, übernehme ich den  „Kernsatz" der gestrigen Aufführung: "Das glaube ich nicht!" Ein Außenstehender vermag es nicht zu glauben und zu fassen, dass ein normal veranlagter Mensch all die vielen Aufgaben in einen 24-Stunden Tag zu integrieren vermag. Diese Qualität verdient hohe Bewunderung. Der langanhaltende Schlussapplaus gestern war überzeugend und beeindruckend. Es war die starke Anerkennung für Ihren Einsatz, die lange Vorbereitung und Ihr schauspielerisches Können.

- Ottmar Schmalholz, Konstanz

Wenn nur alle so pädagogisch arbeiten würden…

- Christiane Lutsch, Diplom-Sozialpädagogin, Schulsozialarbeit Singen

Schatzkiste voller Ideen – Regie-Genie!

- Antje Prospero, Theaterpädagogin BuT® und Gymnasiallehrerin, Bodenseeregion

…wunderbar als Schauspielerin und als Regisseurin.

- Anonym, Auszug aus dem Gästebuch
des Hermes-Theaters

… hat ein sehr gutes Gespür für inszenatorische Stimmungen, Tempi und Abläufe. Ihr Außenblick erwies sich als äußerst wertvoll und ihre Impulse trugen sehr zur Verfeinerung der Szenenabläufe bei.

- Thomas Höhne, Diplomschauspieler, Regisseur,
Inhaber der staatlich anerkannten Schauspielschule schauspiel-training"

Die wertvollste Erfahrung eines Theaterregisseurs ist wohl die Begegnung mit ungewöhnlichen, vielschichtigen Persönlichkeiten, mit denen er sich auf das Abenteuer des Rollenspiels einlässt. So lernten wir Sylvia Seminara als eine „Goldschmiedin“ in Shakespeares „Timon von Athen“, als „Ljudmila“ in Maxim Gorkis „Vassa Scheleznova“, als „Anette“ in Philipp Löhles „Genannt Gospodin“, als „Mama“ in Louis Calafertes„der Trichter“ oder als „Vera“ in Lukas Bärfuss „Malaga“ kennen. Ihre Fähigkeit, sich in ganz verschiedenartige Rollen zu versetzen, zeigte sich zuletzt besonders in einer improvisatorisch angelegten Shakespeare-Collage. Als Mitglied unserer Theatergruppe zeichnet sie sich aus durch anspruchsvolle Inszenierungen,  Zuverlässigkeit, Ideenreichtum, spontane Kreativität im Umgang mit Texten und ihre ansteckende Begeisterungsfähigkeit.

- Sandra und Dr. Jost Schneider,
Gründer des Hermes-Theaters


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Bei Fragen stehe ich gern zur Verfügung.